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Tarzan

Tarzan - auf zu neuen Abenteuern


Rasse Hütehund-Mix
Geboren Anfang 2015
Größe ca. 40 - 45 cm
Kastriert ja
Krankheiten keine bekannt, gechipt, geimpft, negativ auf Dilofilarien getestet
Behinderungen keine
Verträglich mit Rüden, Hündinnen, Kindern wenn sie verständig sind
 

24. Oktober 2016

Neue Bilder von Tarzan

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2. April 2016

Kurzbeschreibung

Lebensfroher, junger und gesunder Hundemann, menschenlieb und uneingeschränkt artgenossenverträglich, ehemaliger Tramp wider Willen und jetzt mit riesengroßer Bereitschaft, in einer liebevollen Familie endgültig sesshaft zu werden.


Vorgeschichte

Tarzan wurde (zusammen mit seiner Mutter, oder auch Schwester Jane) offenkundig ausgesetzt auf der Straße gefunden. Derzeit haben die beiden bezaubernden Struwwel ihr Interimsdomizil in einem kleinen, norditalienischen Tierheim bezogen und harren dort der Chance - wohlgar gemeinsam - in ihr endgültiges Zuhause übersiedeln zu können.

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Charakter, Eigenschaften und Ausbildungsstand

Tarzan ist ein allzeit freundlicher, dem Leben und seinen Offerten interessiert zugetaner, junger Hundemann. Er ist ein spiel- und schmusebegeisterter Menschenfreund und mit Sicherheit auch ein geradezu genialer Kinderkumpel. Um seine ganze hundliche Zauberhaftigkeit und Lebenslust 'in den Dienst einer neuen, artübergreifenden Freundschaftsbeziehung zu stellen', braucht Tarzan nur eine kurze 'Auftauzeit'. Und wenn das kleine Bisschen anfänglicher Zurückhaltung vorbei ist, wird es garantiert lustig.

Tarzan versteht sich bestens mit allen seinen Artgenossen. Ob Gleiches auch für Vertreter der Samtpfotenfraktion gilt, wäre noch zu testen.
Der junge Herr Hund hat hütehundliche 'Wurzeln'. Es ist aber unbekannt, ob er seiner 'ererbten' Profession jemals frönen durfte. Zwar hat Tarzan so gut wie keine Ahnung von den Segnungen und Spielregeln eines zivilisierten, familienhundlichen Daseins, aber ob das strubbelige Landei stattdessen Umgang mit Schafen oder Ziegen gepflegt hat, ist unbekannt.
Allemal ist Tarzan aber keiner, der damit glücklich wird, 'die Pfoten in den Schoß zu legen'. Er wird eine Aufgabe brauchen, etwas, das seinen wachen Geist und seinen athletischen Körper fordert unhd auslastet. Idealerweise sollte Tarzans zukünftiger Profession ein kooperatives Konzept zugrundeliegen. Wofür auch immer sich der bezaubernde Struwwelhund in seinem neuen Leben engagiert - es sollte ein mensch-hundliches Gemeinschaftsprojekt sein. Die Chancen für Hütehunde, als Rettungs-, Blinden-, Therapie-, oder sonstiger Begleithund Karriere zu machen, stehen gut.

Vor der - oder auch parallel zur höheren, hundlichen Bildung - gilt es allerdings für Tarzan, sich in den familienhundlichen Knigge einzufuchsen. Davon ist der junge Herr Hund noch umfänglich unbeleckt und muss von Leinenführigkeit bis Stubenreinheit noch so Einiges lernen. Aber Tarzan ist ein pfiffiger Hundekerl, der die Feinheiten einvernehmlicher, artübergreifender Koexistenz, bei geeigneter und verständlicher Vermittlung, sicher schnell verinnerlichen wird.

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Gesundheit

Tarzan ist so gesund wie munter.
Er wurde negativ auf Dilofilarien getestet. Eine Leishmaniose Testung erübrigt sich, da der junge Herr Hund aus einer nördlichen Region Italiens stammt.
Sonstige Erkrankungen sind nicht bekannt.
Tarzan ist kastriert und zieht gechipt, grundimmunisiert und gegen Tollwut geimpft in sein neues Zuhause.


Anforderungen an ein neues Zuhause

Es gilt, Tarzan im Rahmen artübergreifender, familiärer Koexistenz uneingeschränkt einzubeziehen, in alltägliche und nicht alltägliche Abläufe und Lebenssituationen. Es gilt, seinen hütehundlichen Bedürfnissen und vielfältigen Talenten im gemeinsamen Engagement und Tun gerecht zu werden. Sein kombinierfreudiger, kluger Hundekopf wird ebenso auszulasten sein, wie ihm ausreichende und erfüllende Gelegenheit zu geben sein wird, das in die Tat umzusetzen, was er im Sinne der gemeinsamen, mensch-hundlichen Sache für gut und richtig befunden hat. Tarzan wird mit ziemlicher Sicherheit nicht dazu taugen, stur, beziehungsweise unkritisch, menschliche Befehle auszuführen und ihm gestellte Aufgaben sollten schon eher komplexerer Art sein. Mehr oder weniger stereotyp Bällchen oder Stöckchen zurückholen, entbehrt für Tarzan vermutlich bald jeglichen Reizes. Aber Kooperation, auch in durchaus 'kniffligen' Angelegenheiten, liegt dem Struwwelhund im Blut. Und wenn Mensch und Hund sich nicht nur zu einer Lebens-, sondern auch zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenfinden, wird das eine großartige Sache.


Anforderungen an ein neues Zuhause

Tarzan hat eine verkürzte Rute und kann daher nicht in die Schweiz vermittelt werden.


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Tarzan hat ein Zuhause in Italien gefunden und durfte das Tierheim verlassen.

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