Floppy hat eine schüchterne Bitte ...
Er war ungefähr vier Jahre alt, als er im Jahr 2004 in die italienische Hundehölle eingeliefert wurde, aus der er eigentlich
nie wieder heraus kommen sollte: Floppy, ein liebenswerter, sanfter und damals schon sehr bescheidener Jungrüde, der sich nicht
in den Vordergrund drängen mochte und kein Aufsehen erregen wollte. Das war vermutlich auch das Geheimnis, durch das er die Zeit
in der Hundehölle überlebte. Er zeigte sich sowohl seinen Artgenossen als auch Menschen gegenüber eher demütig
und entging so den vielfältigen Repressalien und Aggressionen, denen die Hunde dort sowohl durch Zwei- als auch durch Vierbeiner
ausgesetzt waren.
Obwohl sein Leben geprägt war von der mangelnden Pflege, von Hunger, Durst, Schlägen und Beißereien, war Floppy
eigentlich ein lebenslustiger, fröhlicher Hund, der gern mit seinen Artgenossen spielte und bestens mit ihnen auskam. Menschen
gegenüber war er anfangs sehr schüchtern, taute aber schnell auf, wenn er merkte, dass sie es gut mit ihm meinten und wurde
dann schnell zu einem richtigen Schmusepaket, das die Nähe der Zweibeiner sehr genoss. Seit er im Jahr 2010 ins Hundeheim kam, wurde
er von Tag zu Tag aufgeschlossener und legte seine Vorsicht vor Fremden immer mehr ab: Heute liebt er Menschen und schmust für
sein Leben gern.
Trotz seiner offenen Zuneigung ist er vom Wesen her nach wie vor eher ein schüchterner Typ, manchmal sogar etwas unsicher. Er
macht immer den Eindruck, als wolle er sagen: "Ich möchte soooooooo gern .... aber ich trau mich doch nicht :-/"
Aber gerade wegen seiner zurückhaltenden, nie fordernden Art hat Floppy bei allen Pflegern einen dicken Stein im Brett und ist
sehr beliebt - man kann eigentlich gar nicht anders, als den sanften Kerl ins Herz schließen, wenn man ihn kennenlernt.
Eigentlich war Floppys Leben bis vor kurzem gemessen an seiner Vorgeschichte gar nicht so schlecht und er arrangierte sich ganz gut mit
dem Dasein im Canile. Er lebte schon seit Jahren mit seiner Partnerin Carotina zusammen, ein unzertrennliches Paar, das zufrieden war,
nicht mehr unter den schrecklichen Bedingungen der Hundehölle leben zu müssen. Beide wurden immer menschenfreundlicher und
genossen die Streicheleinheiten, die sie nun endlich nach langen Jahren der Abstinenz bekamen.
Dann wurde er plötzlich immer ruhiger und mochte sich nicht mehr gern bewegen. Eine Untersuchung im November 2012 brachte dann
das traurige Ergebnis: Floppy ist an einer schweren Mitralklappen-Insuffizienz erkrankt und es gibt keine Rettung für ihn.
Seine Lebenserwartung ist auf ein Minimum zusammengeschrumpft.
Seitdem hat sich sein Zustand rapide verschlechtert. Er ist sehr ruhig, bewegt sich oft nicht mehr gern und schläft viel. Um ihn
in der Nähe zu haben und seine Krankheit besser unter Kontrolle halten zu könne, wurde er aus den Gehegen in den
Bürotrakt verlegt, wo er nun mit den anderen Rentnern und Schwerkranken in dem geheizten Gebäude zwischen den Pflegern leben
und viel betüddelt werden kann. Aber seine Krankheit raubt ihm viel an Lebensfreude. Am meisten machen ihm die Wasseransammlungen
in seinem Körper zu schaffen. Er muss mittlerweile regelmäßig punktiert werden, um literweise Flüssigkeit aus
seinem Bauch abzusaugen, die er auf natürlichem Weg nicht mehr ausscheiden kann. Und er bekommt natürlich täglich
Medikamente, die sein Herz unterstützen und ihm das Weiterleben ermöglichen.
Wie lange Floppy noch an Lebenszeit bleibt, kann der Tierarzt nicht genau sagen. Aber dass seine Uhr fast abgelaufen ist, ist klar.
Umso mehr wünschen wir uns für ihn noch Paten, die ihn finanziell unterstützen, damit er in dieser Zeit bestmöglich
medizinisch versorgt werden kann. Denn solange es ihm halbwegs gut geht, hat er seine Lebensfreude noch nicht eingebüßt.
Paten, die ihm Päckchen mit leckeren Sachen schicken, damit er zumindest noch eine Ahnung davon bekommt, dass das Leben nicht
völlig an ihm vorbei gegangen ist. Und die ihm mit einem weichen Bett für sich allein versorgen, denn so was Schönes hat
er noch nie besessen.
Besonders würden wir uns zudem freuen, wenn ihn seine Paten mit Herzdiätfutter versorgen könnten, denn das Spezialfutter
ist sehr teuer und sprengt den Rahmen des Tierheimbudgets gewaltig. Aber es erleichtert ihm das Leben sehr und bekommt ihm viel besser
als das normale Futter, das im Tierheim für die Hunde vorgesehen ist.
Und ein absoluter Traum wäre, wenn sich für Floppy eine 'die-in-love-Stelle' finden würde, wo er die letzte Zeit
geliebt, umhegt und versorgt verbringen könnte. Aber da er ein Vollpflegefall ist und intensiv medizinisch betreut werden muss,
sind die Aussichten dafür mehr als gering,
Egal auf welche Art: Wir wünschen unserem bescheidenen Floppy wirklich von ganzem Herzen, dass er noch ein ganz klein wenig an
der Sonnenseite des Lebens schnuppern kann, bevor er gehen muss. Vielleicht können Sie auf die eine oder andere Weise dazu
beitragen, ihn noch einmal glücklich zu machen.
Februar 2013:
Der arme Kerl bekommt nun ganz viel Unterstützung! Von Hilde Gersch und Julia Paprotta hat er schon erste
Geschenke erhalten, Petra Bohne schickt ihm Geld für sein Spezialfutter.
Floppy weiß die Hilfe zu schätzen. Und wir bedanken uns ganz herzlich!
März: Es geht weiter ...
Wenn er könnte, würde Floppy auf seine alten Tage noch ganz rot werden, wo ihm so viele neue Patinnen aus der Ferne
helfen wollen. Mit dabei ist jetzt auch Doris Kirrbach-Busl.
9. Februar 2013
Floppy im Glück ...
... zumindest im kleinen Glück: Er hat von seiner Patin Frau Gersch ein wunderschönes weiches Bett geschenkt bekommen, in dem
er sich hundsmordsmäßig wohl fühlt
. Endlich weich liegen, sich endlich
geborgen fühlen, endlich Wärme für seine alten Knochen beim Schlafen!
Und es gibt mittlerweile auch Unterstützung von einigen Menschen, die dem Tierheim ermöglichen, Spezialfutter für
ihn kaufen zu können, so dass sein Herz entlastet wird. Wir alle wünschen uns so sehr, dass Floppy wenigstens seine letzte
Zeit noch so schön wie möglich erleben kann. Mit ganz viel Glück vielleicht sogar in einer eigenen Familie?
Floppy beim Tierarzt
Floppy muss mittlerweile mindestens einmal in der Woche zum Tierarzt, damit ihm die Flüssigkeit aus dem Körper entzogen
wird, die Herz und Nieren nicht mehr nach draußen transportieren können. Mehr als zwei Liter Wasser wird ihm dabei jedes
Mal entzogen. Aber er ist wie immer einfach nur lieb, geduldig und so sanft, während er die Prozedur mit viel Würde
über sich ergehen lässt.
13. März 2013: Spendenaufruf
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unsere Pläne und Absichten mit und für Floppy.
Doch wir brauchen Ihre Hilfe dafür:
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15. März 2013: Umgezogen!
Floppy hat auf seine alten Tage nochmal die Koffer gepackt und ist nach Bremen gezogen.
Dort darf er auf einer Hospiz-Pflegestelle den Rest seiner Tage in Ruhe und Geborgenheit verbringen.
29. April 2013: Neues von Floppys Pflegestelle
Bin ganz stolz auf unseren "Italiener". Man hat das Gefühl er altert rückwärts, soll heißen er wird
optisch und vom Wesen immer jünger! Body Top, Haare werden wieder länger, rauher und flauschiger, Farbe wird rot schimmernder
und glänzender und die Augen haben sich wieder zu Kulleraugen entwickelt.
Nur der Husten ist immer noch da. Nicht beängstigend aber mal abwarten. Jetzt im Mai steht die Kardiologische Nachuntersuchung an.
Mal sehen was sich ergibt. Als ich letzte Woche die Tabletten raus geholt habe, sagte der Doc nur Toll zu Floppy. Jedes Mal, wenn er dabei
ist, wird er von der Tierarzt Crew begrüßt und begutachtet. Sind alle hin und weg.
Jetzt hat Floppy es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Garten wieder für sich und seine Schwestern zu erobern. Die Katzenschwemme von
etwa 15 Stück in seinem Garten nervt ihn. Er springt im Hechtsprung, ca. 1,5m weit und über drei Stufen in den Garten. Die
Katzen sind dann so erschrocken, das Sie das Weite suchen. Unser Italiener kommt danach immer mit einem breiten Grinsen, wie Django
wieder rein und holt seine Belohnung ab.
1. Mai: Floppy hat Bilder geschickt!!
... und vom 8. Mai: Bericht und neue Fotos:
Hallo Frau Bouvain, liebe Paten!
Wollte nur kurz von der kardiologischen Kontrolluntersuchung berichten:
Floppy hat wieder ein großes Lob vom Doktor bekommen. Sein Zustand hat sich weiter verbessert und er hat nochmals 750 Gramm
zugenommen. Die Herzdoppler- und Ultraschalluntersuchung hat ergeben, das der Herzmuskel gegenüber der letzten Untersuchung
kräftiger arbeitet und auch der Herzschlag sich verbessert hat. Auf dem neuen Röntgenbild konnte man die Lunge jetzt besser
und abgegrenzter erkennen. Auch das Herz war nun leicht sichtbar, was auf dem ersten Bild nicht zu erkennen war. Das Wasser in der
Lunge ist ebenfalls weiter zurückgegangen.
Wegen dem Husten, der immer noch nicht besser ist, hat Floppy nun einen neuen ABC Hemmer bekommen. Den muß er jetzt für
14 Tage nehmen, denn der Husten kann von dem Benazepril auch hervorgerufen sein. Passiert öfter mal. Bei meiner Mutter war das
auch mal, hat sich mit dem neuen Mittel aber wieder gelegt. Hoffe, dass es bei Floppy auch besser wird.
Der Doktor meint, das Floppy ein Ausnahmehund ist. Bei großen Hunden sei es selten, das sich die Herzinsuffizienz wieder verbessert,
das passiert meistens nur bei kleinen Rassen wie z.B. Scotch Terriern.
Es hat den Anschein als wenn auch Floppy die gute Nachricht gespürt hat. Es war nach der Untersuchung und bei unserer täglichen
großen Auslaufrunde richtig aufgekratzt und albern. Er hüpfte wie ein Jungspund über die Wiesen und genoss es sich wie
wild auf dem Rücken zu wälzen. Scchade das ich keine Kamera dabei hatte. Auch wenn er hüpft sieht das witzig aus.
Kam auf den Bildern leider nicht so rüber.
Bevor ich es wieder vergesse, möchte ich mich bei den Paten für die Unterstützung an Floppys Arztrechnungen
und das große Interesse an seinem Wohlbefinden genz herzlich bedanken. Dieses Dankeschön kommt auch von Floppys großem
Herzen, der sich durch viel Lebensfreude und viel Interesse an neuen Dingen bedankt.
Hätte Floppy diese große Unerstützung nicht, wäre es mir nicht ganz so möglich, ihn mit den guten
Futterzusätzen und anderen Kleinigkeiten für seinen Herz und Muskelaufbau zu versorgen. Die von ihm benötigten Medikamente
sind preislich nicht ohne. Die Tierarzneimittel Hersteller schlagen ganz schön zu.
Aber die Hauptsache ist, dass es Floppy ständig besser geht.
Ein verdientes Schläfchen nach harter Arbeit
11. August 2013: Sommergrüße von Floppy
Hallo Frau Bouvain,
liebe Paten.
und alle die Floppy ebenfalls in ihr Herz geschlossen haben.
Floppy geht es gesundheitlich nach wie vor, trotz seiner schweren Herzinsuffizienz, ganz gut.
Die große Hitze hat er gut überstanden. Wir sind tagsüber immer nur unsere ganz kleinen Gassi
Runden gegangen und haben die Entspannungsrunden in den späten Abend auf ca. 22/23 Uhr gelegt. Daher
haben wir noch keine neuen Bilder von Floppyss Lieblingsbeschäftigung. Deshalb ein paar Bilder von
Floppy im Kreise seiner Geschwister, die ihn beim kleinen Imbiss, bei seiner Nebenbeschäftigung
im Frisörsalon meiner Schwester und beim Nickerchen nach der Arbeit zeigen.
Galoppieren ist wie gehabt neben Spuren suchen, sich im Gras sielen und Hummeln nachstellen
seine Lieblingsbeschäftigung. Letzteres tut er mit großer Hingabe. Er kann stundenlang vor den süßen
Brummern stehen, sie beobachten und ihrem Gebrumme lauschen. Sieht immer herrlich aus. Die Augen ganz
groß und rund, krause Stirn und die Ohrlappen ganz weit abgestellt, damit man nur ja jedes Brummen
hören kann. Der Kopf wird hierbei ganz langsam, mal nach rechts und mal nach links gekippt.
Seine weitere Lieblingsbeschäftigung ist Essen. Es braucht außer zu den Hauptmahlzeiten nur
irgendwo eine Tüte rascheln oder ein Teller klappern, dann steht er zusammen mit seinen Schwestern
vor uns und hat sein charmantestes Lächeln aufgesetzt. Diesem kann man leider nicht immer widerstehen.
Muss jetzt aber manchmal sein, da er sein Gewicht von anfangs 22 kg auf nun 27 kg aufgestockt hat.
Er hat gut Muskeln aufgebaut. Habe nun gut zu tun um ihn zu halten, wenn er an der Suchleine galoppiert
und eine Spur entdeckt hat. Er ist dabei auch noch sehr schnell. (Die Gangart langsam steht dabei
nicht in seinem Wörterbuch.)
Anfang August hatte Floppy auch wieder seine Kontrolluntersuchung beim Kardiologen. Diesmal wurde
nur der Blutdruck gemessen, das Herz abgehört und vom Brustkorb eine Röntgenaufnahme gemacht.
Es war einfach zu heiß an diesem Tag.
Hierbei wurde festgestellt, dass sich Wasser eingelagert hat. Hierfür hat er ein wenig stärkere
Entwässerungstabletten bekommen. Ferner hat sich seine Herzklappe etwas vergrößert, wodurch die
Luftröhre einen leichten Knick bekommen hat. Dadurch schnarcht er ganz ordentlich, hat ansonsten
aber nur bei der großen Hitze etwas kräftigere Hustenanfälle bekommen, die aber wieder etwas zurück
gegangen waren. Doch heute Nacht und am Vormittag wurde es wieder schlimmer, so dass ich ihn
vorsichtshalber beim Tierarzt vorgestellt habe, die Hustenanfälle waren sehr heftig und recht lange.
Der Tierarzt meinte, dass die Hustenanfälle von der beeinträchtigten Luftröhre und der Wassereinlagerung
kämen. Die neuen Entwässerungstabletten bräuchten auch noch etwas Zeit um ihre Wirkung zu entfalten.
Floppy bekam heute zusätzlich noch eine Spritze zur Entwässerung. Am Mittwoch will der Tierarzt
sich Floppy dann wieder ansehen. Wegen dem Husten ist Floppy nach den Anfällen zwar etwas geschwächt,
aber der Spaziergang und das Essen machen trotzdem großen Spaß.
Bei der nächsten Untersuchung in 2 Monaten wird dann wieder das Herz genauer kontrolliert. Ist es
dann etwas kühler müssen auch seine Zähne gemacht werden. Zwei sind vereitert und müssen raus.
Wenn nicht, könnten die Bakterien in die Blutbahn gelangen und das Herz weiter schädigen. Ich habe zwar
etwas Angst um Floppy, doch der Doc meinte, dass alles gut gehen wird. Er wird dann morgens abgegeben
und am Mittag kann ich ihn wieder abholen. Bei dem, was er in seinem Leben alles durchmachen musste,
wird er auch das überstehen.
So, dies war jetzt wieder das Neueste von Floppy. Sobald es wieder Neuigkeiten und Bilder gibt, werde
ich sie schicken.
Viele Liebe Grüße
von Floppy, der noch zusätzlich einige Schmatzer drauf packt,
und seiner Pflegemama
1. Oktober 2013: Neues von Floppy
Hallo Frau Bouvain,
Floppy ist draußen immer nur im Galopp unterwegs. Deshalb ist er auch extrem schwer zu fotografieren.
Trifft er dann auf eine interessante Spur, kommt noch sein typisches Gebrüll dazu. Da ich die letzte Zeit aus
gesundheitlichen Gründen nicht mit ihm laufen konnte, war er oft spätabends mit meiner Schwester
und ihrem Rudel unterwegs. Sie meinte, die Dorfbewohner an der Weser wussten jedes Mal, wenn Floppy
spazieren ging. Da so spät immer viele neue Fährten zu erschnüffeln waren, war Floppy nur mit Gebrüll
unterwegs. Sie hatte mächtig zu tun, um ihn an der 10 Meter Leine zu halten, da er immer im Zickzack
unterwegs war.
Während meiner Reha waren meine beiden Hündinnen bei Bekannten untergebracht. Am Wochenende haben
wir sie dort wieder abgeholt. Floppy war überglücklich, die beiden wieder bei sich zu haben. Sie wurden
von oben bis unten von ihm abgeschleckt.
Ihm geht es zur Zeit wieder gut. Die heißen Tage waren nicht so gut für ihn. Er hatte wieder etwas
Wasser eingelagert, was aber mit stärkeren Tabletten in den Griff zu bekommen war. Demnächst liegt
auch wieder die nächste Herzuntersuchung an. Mal sehen was der Tierarzt sagt.
So, mehr ist im Moment nicht zu berichten von unserem Italiener.
Floppy |
|
Rasse | Segugio Italiano |
Geboren | 2000 |
Größe | ca. 55 cm |
Kastriert | Ja. |
Krankheiten | schwere Mitralklappen-Insuffizienz. Gechipt, geimpft, bei Ausreise auf
Leishmaniose getestet |
Behinderungen | Keine. |
Verträglich mit | Hündinnen, Rüden, Kindern, Katzen nicht bekannt. |
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